Sylvia Paulischin-Hovdar


Kultur-und gesellschaftswissenschaftliches Studium an der Paris Lodron-Universität Salzburg. Promotion mit interdisziplinärer Dissertation an den Fachbereichen Germanistik und Geschichte. Bis 2011 in der Literaturvermittlung tätig, arbeitet heute in der akademischen Internationalisierung in Salzburg und Wien sowie als freiberufliche Lektorin und Autorin. Publikationen: Der Opfermythos bei Elfriede Jelinek. Eine historiografische Untersuchung. Wien: Böhlau 2017, JENSEITS VOM ENDE: Elfriede Jelineks Die Kinder der Toten. In: Jachimowicz, Aneta/Kuzborska, Alina/Steinhoff, Dirk H. (Hg.): Imaginationen des Endes. Frankfurt: Peter Lang 2015, „Mein Schweigen half mir nicht zu vergessen – Das Erinnern und Verdrängen der NS-Vergangenheit in den autobiografischen Texten von Leni Riefenstahl, Traudl Junge und Ilse Schmidt“. Saarbrücken: Verlag Dr. Müller 2007.

  • Institution: Universität Salzburg (Österreich)
  • Projekt: Dissertation, BetreuerInnen: Ao. Univ.-Prof. Dr. Karl Müller, Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Ingrid Bauer
    Thema/Titel: Wir waren’s nicht! Zur Destruktion des Opfermythos bei Elfriede Jelinek
    Abstract

  • Projekt: Teilaspekt der Dissertation (für den Nachwuchsworkshop 2014)
    Thema/Titel:
    Das Lebewohl – kein rechter Abschied
    Abstract und Beitrag